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Beitrag von Thalia Fr Mai 23, 2014 10:53 am






Isabelle Harrington
16 Jahre . Engländerin .Schülerin . neutal  



ALLGEMEINES


Name: Isabelle Lillian Eltringham

Alter: 16 Jahre

Gesinnung: Neutral

Rasse: Engländerin

Aussehen:
Größe: 1,66 m
Augenfarbe: Dunkelblau
Haarfarbe:  Hellblond
Teint: hell - rosig


Auftreten:
Isabelle ist ein eher unauffälliger Mensch, sie hält sich gerne zurück und steht nicht gerne im Mittelpunkt. Wenn sie einen Raum betritt, sieht sie meistens zu, dass sie schnell auf ihren Platz kommt. Auffällig an der Blondine ist ihre Haltung, als Balletttänzerin hat sie eine sehr gerade und elegante Körperhaltung. Sie bewegt sich immer mit einer Grazie, was ungewollt für Aufmerksamkeit sorgt. Isabelle ist ansonsten ein ruhiger, aber sehr freundlicher Mensch. Meistens, denn im Moment lebt sie sehr zurückgezogen und geht kaum noch nach draußen.



CHARAKTER


Stärken:
einfühlsam, ehrlich, liebevoll, aufmerksam, treu, gutmütig, geduldig, hartnäckig, charmant

Schwächen:
sensibel, manchmal naiv, zerbrechlich, vergesslich, tollpatschig, unsicher, launisch, Aufopferungsvoll,

Vorlieben:
Tanzen, Klavier spielen, lesen

Abneigungen:
Gewalt, Streit, Egoismus




FAMILIE


Mutter: Lillian Harrington geborene Winton, 41 Jahre, Hausfrau

Vater:  Richard Harrington, 42 Jahre, Besitzer einer Industfriefabrik

Geschwister: Keine

Sonstigte Verwanfte: Großmutter Evelyn Winton, 69 Jahre, Ballettlehrerin



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Isabelle saß auf der Fensterbank in ihrem Zimmer und blickte hinaus in den Garten. Von ihr aus hatte sie einen perfekten Blick alles was draußen vor sich ging, auch auf das Haus ihrer Nachbarn. Hin und wieder konnte sie die Geschwister im Garten sehen, unter anderem auch ihre gute Freundin Lucy. Aber auch die hatte sie schon seit einer Weile nicht mehr gesehen. Nicht weil, sie aneinander nicht mochten, sondern weil dafür einfach keine Zeit war. Ein Finger von ihr berührte die kalte Glasscheibe, wahllos zeichnete sie einige Muster auf die Scheibe, welche keinerlei Bedeutung hatten doch es lenkte sie ein wenig ab. Isabelle hatte nie Zeit gehabt, sie war von morgens bis Abend damit beschäftigt zu trainieren. Jeden Tag Ballettunterricht bei ihrer Großmutter, die wirklich unglaublich streng war. Noch dazu kam ihre Mutter, die sie zwar über alles liebte aber die so wahnsinnig ehrgeizig war. Sie selbst hatte immer Tänzerin werden wollen, es aber nie geschafft und als Isabelle auf die Welt gekommen war, war mit ihr der Traum ihrer Mutter gestorben. Das war wohl auch der Grund warum sie mehr als alles andere wollte, dass sie nun tanze. Als würde ihr Leben daran hängen. Ein ewiges Streitthema zwischen ihren Eltern. Was Isabelle wollte war dabei nie wichtig gewesen, schon als Kind hatte sie nie mit anderen Kindern gespielt sondern jeden Tag trainieren dürfen. Daran war nichts schlimmes, sie kannte es ja auch nicht anders und vor einem halben Jahr war dann der Bescheid gekommen. Sie konnte im nächsten Jahr auf ein großes und sehr bekanntes Internat für Balletttanz gehen. Doch dann kam der Unfall. Isabelle ballte ihre hand zu einer Faust und eine Träne rollte über ihre Wange. Das war vor genau 4 Wochen, Isabelle war an einem freien Nachmittag in die Stadt gegangen und als sie achtlos über die Straße ging passierte es, sie wurde angefahren. Zum Glück musste sie nur ein paar Tage im Krankenhaus bleiben. Ein paar Prellungen und Wunden waren passiert aber leider wurde auch ihr Bein erwischt, sodass der Arzt ihr gesagt hatte sie dürfte nie wieder tanzen.
Die Blondine schüttelte ihren Kopf. Warum war das ausgerechnet ihr passiert? Das war ihr Leben, alles was sie je gemacht hatte und jetzt? Sie hatte nichts mehr. In dem Moment ging ihre Zimmertür auf und ihr Vater stand in der Tür, in seinen Händen hielt er eine Tasse Tee für sie. Sein Lächeln war lieb und aufmunternd als wollte er ihr sagen: Guck nicht so traurig, dass Leben geht weiter. Langsam kam er auf sie zu und blieb kurz vor ihr stehen. Das Glas Tee stellte er auf den Tisch, ehe er sich zu ihr beugte und ihr einen Kuss auf die Stirn drückte "Deine Mutter und ich wollen gleich eine Runde spazieren gehen. Möchtest du nicht mitkommen? Ein wenig frische Luft wird dir gut tun." er fragte sie das jeden Tag, warum wusste er die Antwort nicht. So schüttelte sie leicht ihren Kopf und blickte wieder nach draußen. Kaum hatte er den Raum verlassen konnte sie ihre Eltern wieder streiten hören. Ihr Vater warf ihrer Mutter immer wieder vor, dass sie das nie hätte machen sollen. Ihr Blick glitt wieder zu dem Haus ihrer Nachbarn. Von hier aus konnte sie den Bruder von Lucy sehen, Edmund. SIe hatte sich vor einer ganzen Weile schon ein wenig in ihn verguckt. Aber sie würde ihn zum einen sowieso niemals ansprechen können und zum anderen wollte sie sich darüber keine Gedanken machen. Isabelle wollte einfach....alleine sein.


AnnaSophia Robb # Wiebke # Keine Weitergabe # 20 Jahre # Regeln gelesen

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Thalia
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